Pushpak Mahabharata Buch 9Zurück WeiterNews

Hrada-pravesa Parva - Duryodhanas Versteck

Kapitel 29 - Der Untergang der Kauravas, Angst, Flucht und Klage

Sanjaya sprach:
Nach dem Tod ihres Führers wurden die Anhänger von Shakuni von Zorn und Rache überwältigt, oh Monarch, und begannen in diesem schrecklichen Kampf, die Pandavas ohne Rücksicht auf ihr Leben anzugreifen. Doch entschlossen, Sahadeva bei seinem Sieg zu helfen, empfingen Arjuna als auch Bhimasena, der voller Energie war und einer wütenden Giftschlange glich, diese Krieger. Mit seinem Gandiva vereitelte Arjuna das Ziel dieser Kämpfer, die mit Speeren, Schwertern und Lanzen bewaffnet Sahadeva töten wollten. So schlug Arjuna mit seinen breitköpfigen Pfeilen die Rosse, die Köpfe der heranstürmenden Krieger sowie ihre Arme ab, die noch die Waffen im Griff hielten. Viele Rosse dieser großen und mutigen Helden fielen von Arjuna geschlagen und ihres Lebens beraubt zu Boden. Als König Duryodhana dieses Gemetzel seiner Truppen sah, oh Herr, loderte er erneut im Zorn auf. So sammelte dein Sohn den Rest seiner Kampfwagen, die noch einige Hunderte zählten, als auch seine Elefanten, Pferde und Fußsoldaten, oh Feindevernichter, und sprach zu diesen Kriegern:
Bekämpft all die Pandavas mit ihren Freunden und Verbündeten in dieser Schlacht sowie den Prinz der Panchalas mit seinen Truppen! Schlagt schnell zu und zieht euch wieder vom Kampf zurück!

Voller Respekt wurde sein Befehl von diesen Kriegern akzeptiert, die im Kampf schwer zu besiegen waren, und so zogen sie erneut auf Geheiß deines Sohnes gegen die Pandavas in die Schlacht. Doch schnell wurden all diese Krieger, die den Rest der Kaurava Armee bildeten und in diesen schrecklichen Kampf stürmten, von den Pandavas mit unzähligen Pfeilen bedeckt, die giftigen Schlangen glichen. Und so wurde diese Armee, oh Führer der Bharatas, als sie den Kampf suchte, innerhalb kürzester Zeit von jenen hochbeseelten Kriegern vernichtet, weil sie keinen wahren Beschützer finden konnten. Aufgrund der umherirrenden Rosse (der Kaurava Armee) hüllte sich bald alles in dichten Staub und die Himmelsrichtungen konnten kaum noch unterschieden werden. So fielen auch die letzten deiner Truppen in diesem Kampf, oh Bharata, geschlagen von den vielen Kriegern aus den Reihen der Pandavas.

Elf Akshauhinis an Truppen waren für deinen Sohn versammelt worden, oh Nachkomme der Kurus! Sie alle wurden durch die Pandavas und Srinjayas geschlagen. Unter diesen Tausenden und Abertausenden von hochbeseelten Königen auf deiner Seite sah man jetzt Duryodhana allein noch lebendig, aber äußerst verwundet, oh Monarch. Als er seine Augen ringsherum schweifen ließ, sah er die Erde leer und sich selbst all seiner Truppen beraubt, während die Pandavas in diesem Kampf mit Freude erfüllt waren und laut jubelten, weil sie ihre Ziele erreicht hatten. Duryodhana, oh Monarch, der das Sausen der Pfeile dieser hochbeseelten Helden nicht mehr ertragen konnte, war nun schwer betrübt. Und ohne Truppen und Tiere suchte er die Flucht vom Schlachtfeld.

Da fragte Dhritarashtra:
Wenn meine Truppen geschlagen waren und unser Lager völlig leer, wie stark waren die restlichen Truppen der Pandavas noch, oh Suta? Das wünsche ich zu erfahren. So erzähle mir, oh Sanjaya, alles, was du gesehen hast. Berichte mir auch, was mein Sohn, der übelgesinnte Duryodhana, dieser Herr der Erde und alleinige Überlebende von so vielen Königen, nun unternahm, als er seine geschlagene Armee sah.

Sanjaya fuhr fort:
Oh Monarch, 2.000 Kampfwagen, 700 Elefanten, 5.000 Pferde und 10.000 Fußsoldaten waren der Rest von der mächtigen Heerschar der Pandavas, achtsam beschützt von Dhrishtadyumna. Dagegen, oh Führer der Bharatas, sah König Duryodhana, dieser Erste der Wagenkrieger, keinen einzigen Krieger mehr auf seiner Seite in diesem Kampf. Und angesichts seiner laut jubelnden Feinde und der Vernichtung seiner eigenen Armee, verließ Duryodhana, dieser Herr der Erde, ohne einen Begleiter sein getötetes Roß und floh vom Schlachtfeld mit dem Gesicht nach Osten. So ergriff dieser Herr von elf Akshauhinis, dein Sohn Duryodhana voll großer Energie, seine Keule und floh zu Fuß zu einem See. Schon nach wenigen Schritten erinnerte sich der König an die Worte des klugen und tugendhaften Vidura, wie dieser Weisheitsvolle diesen gewaltigen Untergang der Kshatriyas und der Kurus im Kampf vorausgesehen hatte. Bei diesem Gedanken brannte das Herz des Königs im Kummer, weil er nun Zeuge der Vernichtung seiner Armee geworden war. Und so wünschte er sich, in den Tiefen eines Sees einzugehen, nachdem die Pandavas, oh Monarch, mit Dhrishtadyumna an ihrer Spitze voller Energie auch den letzten Rest seiner Armee vernichtet hatten. Mit seinem Gandiva hatte Arjuna das Ziel der Kaurava Truppen vereitelt, die bewaffnet mit Speeren, Schwertern und Lanzen mit lautem Gebrüll in den Krieg gezogen waren. Mit seinen scharfen Pfeilen hatte Arjuna diese Truppen mit ihren Verbündeten und Angehörigen geschlagen, als er voller Herrlichkeit auf seinem Wagen stand, der von den weißen Rossen gezogen wurde. Nach dem Untergang von Shakuni, dem Sohn von Suvala, zusammen mit den Pferden, Wagen und Elefanten, sah man deine Armee, oh König, wie einen entwurzelten Wald nach einem Orkan. In dieser Armee von Duryodhana, oh Monarch, die viele Hunderttausende von Kriegern zählte, erblickte man keinen anderen großen Wagenkrieger, der noch lebendig war, außer den heroischen Sohn von Drona, Kritavarman und Kripa, der Sohn von Gotama, sowie dieser Herr der Erde, dein Sohn.

Und auf mich selbst schaute Dhrishtadyumna, lachte und sprach zu Satyaki: „Wozu hast du ihn gefangengenommen? Wir gewinnen doch nichts, wenn er am Leben bleibt.“ Diese Worte von Dhrishtadyumna hörend, hob der große Wagenkrieger Satyaki sein scharfes Schwert und war bereit, mich zu töten. Doch in diesem Moment erschien der inselgeborene Vyasa, dieser Weisheitsvolle, und sprach: „Laßt Sanjaya leben und gehen! Er soll nicht getötet werden!“ Als Satyaki diese Worte des Inselgeborenen hörte, faltete er seine Hände, ließ mich frei und sprach: „So geh in Frieden, oh Sanjaya, wohin du möchtest!“ Daraufhin legte ich mit seiner Erlaubnis meine Rüstung ab, übergab meine Waffen und brach mit blutgebadeten Gliedern gegen Abend nach Hastinapura auf. Nachdem ich zwei Meilen auf dieser Straße gegangen war, oh Monarch, sah ich Duryodhana, allein, mit der Keule in der Hand und äußerst zerfleischt. Seine Augen waren voller Tränen, und deshalb konnte er mich nicht sehen. Ich stand traurig vor ihm, und er schaute auf mich, ohne etwas zu erkennen. Doch als ich ihn einsam auf dem Feld stehen sah, völlig im Kummer versunken, konnte auch ich, von Sorge überwältigt, lange Zeit kein Wort sprechen. Aber dann erzählte ich ihm von meiner Gefangennahme und der Freilassung durch die Gnade des inselgeborenen Vyasa. Nachdem er eine Weile überlegt und seine Sinne wiedergewonnen hatte, befragte er mich über seine Brüder und Truppen. Und weil ich alles mit meinen Augen gesehen hatte, berichtete ich ihm, daß seine Brüder alle getötet und seine ganzen Truppen vernichtet waren. Ich sagte dem König auch, daß nur drei von unseren Wagenkriegern lebendig entkommen konnten. Dies hatte mir der Inselgeborene mitgeteilt, als ich von den Pandavas aufbrach. Tief atmend und mich wiederholt anschauend, berührte mich dein Sohn mit seiner Hand und sprach:
Außer dir, oh Sanjaya, gibt es niemanden, der noch lebendig ist unter all denen, die mit mir in diesen Kampf gezogen sind. Ich sehe niemand anderen (von meiner Seite), während die Pandavas mit ihren Verbündeten leben. Oh Sanjaya, sage meinem Vater, dem blinden König Dhritarashtra, daß sein Sohn Duryodhana in die Tiefen eines Sees eingegangen ist. Ohne die ehemaligen Freunde, meiner Söhne und Brüder beraubt und angesichts der Übernahme meines Königreiches durch die fünf Pandavas, wer würde an meiner Stelle noch leben wollen? Berichte all das dem König und sage ihm weiter, daß ich mit dem Leben aus diesem schrecklichen Kampf geflohen bin, und daß ich zwar schwer verwundet, aber lebend in den Tiefen dieses Sees ruhen werde.

So sprach der König zu mir, oh Monarch, und ging in diesen See ein. Durch seine Macht zur Illusion bezauberte dieser Herrscher der Menschen das Wasser, so daß es ihm im Inneren einen Raum gewährte. Nachdem er in diesen See eingegangen und ich allein war, sah ich wie jene drei Wagenkrieger (unserer Armee) gemeinsam mit ihren müden Tieren zu diesem Ort kamen. Es waren Kripa, der Sohn von Saradwat, der heroische Aswatthaman, dieser Erste der Wagenkrieger, und Kritavarman aus dem Stamme der Bhojas. Zerfleischt von den Pfeilen kamen sie alle zusammen zu diesem Ort. Als sie mich sahen, drängten sie ihre Rosse zur größten Eile und sprachen dann zu mir: „Welch ein großes Glück, oh Sanjaya, daß du noch lebst!“ Dann fragten sie nach deinem Sohn, diesem Herrscher der Menschen: „Ist unser König noch lebendig, oh Sanjaya?“ Und ich sagte ihnen, daß der König noch seinen Körper bewohnt, sowie alles, was Duryodhana zu mir gesprochen hatte. Dann zeigte ich ihnen auch den See, in den der König eingegangen war. Als Aswatthaman meine Worte gehört hatte, richtete er seine Augen auf dieses ausgedehnte Wasser und begann kummervoll zu klagen: „Ach, leider weiß der König nicht, daß wir noch lebendig sind! An seiner Seite wären wir noch vollkommen fähig, gegen unsere Feinde zu kämpfen!“ Nachdem diese mächtigen Wagenkrieger an diesem Ort noch lange geklagt hatten, flohen sie beim Anblick der Pandu Söhne. Und diese drei Wagenkrieger, die den Rest unserer Armee bildeten, nahmen mich auf dem wohlgeschmückten Wagen von Kripa auf und brachten mich ins Kuru Lager. So ging die Sonne langsam unter. Als die Truppen, welche die Vorposten des Lagers bildeten, davon erfuhren, daß alle deine Söhne geschlagen waren, da klagten auch sie laut. Und sogleich, oh Monarch, brachen die alten Männer, die ernannt worden waren, um die Damen des Hofes zu beschützen, zur Stadt auf und nahmen die Prinzessinnen mit sich. Laut war das Jammern dieser weinenden Damen, als sie vom Untergang der ganzen Armee hörten. Die Frauen, oh König, klagten unaufhörlich und ließen die Erde von ihren Stimmen erschallen, wie beim Flug der Fischadlerweibchen. Sie kratzten ihre Körper mit ihren Nägeln, schlugen ihre Köpfe mit ihren Händen, lösten ihre Haare und gaben sich die ganze Zeit lautem Wehgeschrei hin. Sie füllten die Luft mit den Rufen von „Ach!“ und „Weh!“, schlugen ihre Brüste, schrieen laut, weinten und klagten jämmerlich, oh Monarch. So brachen all die Freunde von Duryodhana, tief gequält und sprachlos durch ihre Tränen, in die Stadt auf und führten die Damen des Hofes mit sich. Auch die Wächter des Lagers flohen schnell zur Stadt und nahmen all die weißen Betten mit sich, die mit kostbaren Decken überzogen waren. Die vielen Ehefrauen setzte man auf Wagen, die von Mauleseln gezogen wurden, um in die Stad zu fliehen. Viele Damen, oh Monarch, die in ihren Häusern kaum von der Sonne gesehen wurden, waren jetzt auf dem Marsch zur Stadt den Blicken des Volkes ausgesetzt. So fuhren diese hochgeborenen, feinen und zarten Frauen, oh Führer der Bharatas, in großer Eile nach Hastinapura, nachdem sie ihre Männer und Verwandten verloren hatten. Selbst die Kuhhirten und gewöhnlichen Menschen wurden von Panik ergriffen und flohen aus Angst vor Bhimasena zur Stadt. Sogar sie wurden von großer Angst vor den Pandavas erfüllt, und so griff die Furcht um sich und alle flohen in die Hauptstadt. Während diese umfassende Flucht unter dem Einfluß der Angst ihren Lauf nahm, überlegte Yuyutsu, der vom Kummer ganz betäubt war, was er nun im Hinblick auf diese Notlage tun sollte:
Duryodhana wurde im Kampf durch die Pandavas mit ihrer furchterregenden Heldenkraft besiegt. Er hatte elf Akshauhinis an Truppen hinter sich. Doch jetzt sind alle seine Brüder tot. Alle Kauravas, die durch Bhishma und Drona angeführt wurden, sind geschlagen. Unter dem Einfluß des Schicksals bin ich allein gerettet worden. Alle, die im Kuru Lager waren, sind nun auf der Flucht. Ach, sie fliehen nach allen Seiten, kraftlos und ohne Beschützer. So etwas hat man noch nie zuvor gesehen (im Kuru Stamm). Von Sorgen gequält und mit angstvollen Augen fliehen sie überstürzt davon wie eine Herde Rehe. Jene unter den Beratern von Duryodhana, die noch lebendig sind, sind nun zur Stadt unterwegs und haben die Damen des Hofes mitgenommen. Ich denke, daß die Zeit gekommen ist, daß auch ich zur Stadt zurückkehren sollte, wenn mir die Erlaubnis von Yudhishthira und Vasudeva gegeben wird.

Zu diesem Zweck begab sich dieser starkarmige Prinz zu den beiden Helden, und König Yudhishthira, der stets voller Mitgefühl ist, war höchst erfreut über ihn. Der starkarmige Pandava umarmte diesen Sohn einer Vaisya Mutter und entließ ihn liebevoll. So bestieg er seinen Wagen und drängte seine Rosse schnell voran. Dann beschützte er den Zug der Damen des Hofes auf dem Weg zur Stadt. Als die Sonne am Untergehen war, betrat Yuyutsu mit diesen Damen die Stadt von Hastinapura mit tränenreichen Augen und kummererwürgter Stimme. Dort erblickte er auch bald Vidura mit der großen Weisheit, wie er mit Tränen in den Augen dasaß, denn er kam gerade mit sorgengequältem Herzen von Dhritarashtra. So verneigte sich Yuyutsu vor Vidura und blieb demütig vor ihm stehen. Daraufhin sprach Vidura, der ganz der Wahrheit gewidmet war:
Welch ein Glück, oh Sohn, daß du noch lebst inmitten dieses umfassenden Untergangs der Kurus! Doch warum bist du nicht in Begleitung von König Duryodhana hierhergekommen? Erzähle mir ausführlich den Grund dafür!

Daraufhin sprach Yuyutsu:
Nach dem Tod von Shakuni, oh Herr, mit all seinen Angehörigen und Freunden, ließ König Duryodhana das Roß zurück, das er ritt, und floh aus Furcht in Richtung Osten. Und nachdem der König geflohen war, flohen auch alle Leute im Kaurava Lager voller Angst zur Stadt. Die Beschützer der Damen setzten die Ehefrauen des Königs wie auch diejenigen seiner Brüder auf Fahrzeuge und flohen angsterfüllt. Und mit Erlaubnis von König Yudhishthira und Kesava brach auch ich nach Hastinapura auf, um die Fliehenden zu beschützen.

Als er diese Worte vom Sohn der Vaisya Frau und Dhritarashtra hörte, lobte Vidura mit der unermeßlichen Seele, der mit jeder Gewohnheit bekannt war und ein Gefühl für die rechte Stunde hatte, den redegewandten Yuyutsu. Und er sprach:
Du hast richtig gehandelt im Lauf der Geschehnisse, wenn man jetzt diesen Untergang aller Kauravas betrachtet, von dem du sprichst. Wahrlich, du hast durch dein Mitgefühl die Ehre deines Stammes gerettet. Welch ein Glück, daß wir dich mit dem Leben aus diesem schrecklichen, zerstörerischen Kampf zurückkehren sehen, wie die Wesen sich freuen, wenn die strahlende Sonne wieder aufgeht. Du bist, oh Sohn, jetzt in jeder Hinsicht die alleinige Stütze des blinden Monarchen, welcher der Weitsicht beraubt ist, vom Unglück gequält und vom Schicksal geschlagen, weil er sich trotz wiederholter Mahnungen nicht enthalten konnte, seine unheilsame Politik zu verfolgen. So ruhe dich heute hier aus, und morgen mögest du wieder zu Yudhishthira zurückkehren.

Mit diesen Worten verabschiedete sich Vidura mit tränenreichen Augen von Yuyutsu und betrat wieder die Wohnstätte des Königs, wo bereits die Rufe von „Oh!“ und „Weh!“ widerhallten, die sich aus der Klage der gequälten Bürger und Dorfbewohner erhoben. Der Palast schien in dieser Trauer all seine Schönheit verloren zu haben. Bequemlichkeit und Glück waren überall verschwunden. Er war leer und von Unordnung erfüllt. Bei diesem Anblick nahm der Kummer des bereits von Sorgen erfüllten Vidura noch weiter zu. Doch seiner Pflicht bewußt, atmete Vidura tief durch und betrat mit traurigem Herzen den Palast. Yuyutsu verbrachte diese Nacht wieder in seinem eigenen Haus. Doch gequält vom Kummer, konnte er keine Freude an den Lobreden finden, mit denen er begrüßt wurde. Er verbrachte seine Zeit voller Gedanken über diesen schrecklichen Untergang der Bharatas durch ihre eigenen Hände.


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