Pushpak Mahabharata Buch 12Zurück WeiterNews

Kapitel 349 - Über die Religion der Hingabe zu Narayana

Janamejaya sprach:
Der berühmte Hari ist denen gnädig, die ihm mit ganzer Seele hingegeben sind. Er nimmt jede Verehrung an, die Ihm entsprechend den Geboten dargebracht wird. Wer sein Karma verbrannt hat, wie ein Feuer seinen Brennstoff, wer ohne Sünde und Verdienst ist und Selbsterkenntnis gewonnen hat, der erreicht das Höchste, was man auch Vasudeva oder das Vierte nennt, jenseits der Drei anderen. Wer dem Narayana mit ganzer Seele hingegeben ist, der verschmilzt unmittelbar mit diesem Höchsten. Zweifellos ist dieser Weg der Hingabe der höchste und dem Narayana lieb. Wer die drei vorhergehenden Stufen (von Aniruddha, Pradyumna und Sankarshana) überwindet, gelangt unmittelbar zum unvergänglichen Hari. Ich denke, diese vollkommene Hingabe ist höher als alle Riten, Gelübde, Askese und das Rezitieren der Veden und Upanishaden der Brahmanen. So sage mir, wer verkündete zuerst diese Religion der selbstlosen Hingabe? War es ein Gott oder ein Rishi? Was heißt es in der Praxis, mit ganzer Seele hingegeben zu sein? Wann beginnt diese Übung? Diesbezüglich habe ich meine Zweifel. Mögest du mir diese Zweifel lösen! Ich bitte dich sehr, belehre mich zu diesem Thema.

Und Vaisampayana sprach:
Als die verschiedenen Abteilungen der Pandava und Kaurava Armeen in Kampfreihen aufgestellt waren, und Arjuna alle Freude verlor, erklärte ihm der Heilige selbst diese Frage nach den Wegen, welche die Personen mit den verschiedensten Charakteren gehen (entsprechend Sattwa, Rajas und Tamas). Die Antwort des Heiligen habe ich dir bereits mitgeteilt. Doch die Lehre, die der Heilige damals verkündet hatte, ist schwer zu verstehen, vor allem für Menschen mit ungereinigter Seele. Diese Lehre, oh König, wurde im goldenen Krita Zeitalter im Einklang mit dem Samaveda vom Höchsten Herrn, dem Narayana selbst geschaffen. Und deine Frage, die du mir gestellt hast, wurde damals auch vom hochbeseelten Arjuna dem Narada inmitten der Rishis und in Gegenwart von Krishna und Bhishma gestellt. Mein Lehrer, der inselgeborene Vyasa, hörte die Antwort von Narada, diesem himmlischen Rishi, und gab sie mir in gleicher Weise weiter. Oh Bester der Könige, so werde ich auch dir heute diese Belehrung verkünden, wie sie Narada einst gegeben hatte. Höre mir achtsam zu!

Oh König, am Anfang des (Maha-)Kalpa, als der Schöpfergott Brahma seine erste Geburt aus einem Gedanken von Narayana nahm, da entstand aus seinem Munde auch die Religion der Götter- und Ahnenriten und er übte sie zuerst aus. Jene Rishis, die vom Schaum des Wassers lebten, empfingen sie damals von Narayana. Von ihnen wurden sie den Vaikhanasas Rishis weitergegeben und danach dem Soma. Später verschwanden sie wieder aus der Welt. Nach der zweiten Geburt des Brahma aus den Augen von Narayana erhielt er diese Religion von Soma, oh König. Und Brahma gab diese Religion, die Narayana als Seele hat, dem Rudra weiter. Und im damaligen goldenen Krita Zeitalter gab sie Rudra, der dem Yoga gewidmet war, an all jene Rishis, die man als Valakhilyas kennt. Doch durch die Illusionskraft des Narayana verschwand sie erneut aus der Welt. In der dritten Geburt des Brahma aus der Rede des Narayana kam diese Religion wieder von Narayana selbst, oh König, und ein Rishi namens Suparna empfing sie von diesem Höchsten Wesen. Der Rishi pflegte diese ausgezeichneten Gebote dreimal am Tag zu vollbringen, weshalb sie in der Welt unter dem Namen Trisuparna bekannt wurden. Dieses Gelübde wird auch im Rigveda erklärt und ist wahrlich nicht leicht zu erfüllen. Der Rishi Suparna übergab diese ewigen Gebote dem Gott des Windes, der das Leben aller Wesen im Weltall stützt. Der Gott des Windes gab sie an jene Rishis, die sich von den Resten der Opfer ernähren, nachdem Gäste und andere gespeist wurden. Von diesen Rishis ging diese ausgezeichnete Religion auf den Großen Ozean über. Danach verschwand sie erneut aus der Welt und verschmolz mit Narayana. So höre nun, oh Führer der Menschen, was während der nächsten Geburt des hochbeseelten Brahma aus dem Ohr von Narayana in jenem Kalpa geschah. Als sich der berühmte Narayana, der auch Hari genannt wird, zur Schöpfung entschloß, dachte er an ein Wesen, das mächtig genug sein würde, um das Weltall zu erschaffen. Mit diesem Gedanken entstand ein Wesen aus seinen Ohren, das dazu fähig war, und der Herr von allen nannte es Brahma. Dann sprach der Höchste Narayana zu Brahma:
Oh Sohn, erschaffe alle Arten der Wesen aus deinem Mund und deinen Füßen. Oh Gelübdetreuer, ich werde tun, was zu deinem Wohl ist, indem ich dir alle Kraft und Macht gebe, die für diese Aufgabe nötig sind. Empfange von mir auch diese ausgezeichnete Religion namens Sattwata (das „Gutsein“). Damit wirst du das goldene Krita Zeitalter erschaffen und wohlbewahren.

So angesprochen verneigte sich Brahma demütig vor dem berühmten Hari, dem Gott der Götter, und erhielt von ihm diese Beste aller Religionen mit allen Mysterien und Eigenschaften. Und nachdem Brahma die Aranyakas („Urreligion“) aus dem Mund von Narayana empfangen hatte, ermahnte Narayana den unermeßlich kraftvollen Brahma diesbezüglich und sprach: „Sei du der Schöpfer der Aufgaben, die in den jeweiligen Yugas beachtet werden sollen.“ So sprach Narayana zu Brahma und verschwand jenseits der Reichweite von Tamas, wo das Unentfaltete und das Nichthandeln wohnen, welche ohne Begehren nach den Früchten sind. Danach erschuf der segensreiche Brahma, der Große Vater der Welten, die verschiedenen Welten mit ihren belebten und unbelebten Geschöpfen. Dieses erste Zeitalter war höchst glücklich und wurde Krita genannt. In diesem Yuga durchdrang die Religion des Sattwata (der Güte bzw. Wahrhaftigkeit) die ganze Welt. Mithilfe dieser Urreligion der Gerechtigkeit (des Dharma) verehrte Brahma, der Schöpfer aller Welten, den Herrn aller Götter, den mächtigen Narayana, der auch Hari genannt wird. Um diese Religion zum Wohle der Welten zu verbreiten, belehrte Brahma den Manu, der damals unter dem Namen Swarochisha bekannt war. Und Manu Swarochisha, dieser machtvolle Herr der Welten und Erster aller Menschen, übergab diese Religion mit heiterem Herzen seinem Sohn, der Sankhapada genannt wurde. Sankhapada, der Sohn von Manu, gab das Wissen wiederum seinem Sohn Suvarnabha, dem Regenten der Himmelsrichtungen. Als jedoch das goldene Krita Yuga zu Ende ging und das silberne Treta anbrach, verschwand die Religion wieder aus der Welt. Erst in einer weiteren Geburt des Brahma aus der Nase von Narayana verkündete der berühmte und mächtige Narayana mit den Lotusaugen die Religion erneut in Gegenwart des Brahma. Sanatkumara, der geistgeborene Sohn des Brahma, studierte die Religion, und von Sanatkumara erhielt sie der Prajapati Virana zu Beginn des goldenen Krita Zeitalters, oh Tiger unter den Kurus. Nachdem sie Virana studiert hatte, unterrichtete er sie dem Asketen Raivya, und Raivya gab sie wiederum seinem Sohn mit reiner Seele, guten Gelübden und großer Intelligenz, dem Kukshi, diesem rechtschaffenen Regenten der Himmelsrichtungen. Danach verschwand die Religion, die aus dem Mund von Narayana geboren worden war, wieder aus der Welt. In der nächsten Geburt von Brahma aus einem Ei, welches aus Hari entstand, wurde die Religion erneut durch den Mund von Narayana verkündet und von Brahma empfangen, oh König, der sie ordnungsgemäß in allen Details ausübte. Brahma übergab sie dann jenen Rishis, die als Varhishadas bekannt sind. Von den Varhishadas erhielt sie der berühmte Jeshthya, ein Brahmane, der im Samaveda wohlerfahren war. Vom Brahmanen Jeshthya wurde sie an einen König namens Avikampana weitergegeben, und danach verschwand die Religion wieder aus der Welt, die von Hari kam.

Während der siebenten Geburt des Brahma aus der Lotusblüte, die aus dem Bauchnabel von Narayana wuchs, oh König, wurde die Religion erneut durch Narayana selbst dem Großen Vater mit reiner Seele, dem Schöpfer aller Welten, am Anfang dieses Kalpa verkündet. Der Große Vater gab sie damals an Daksha weiter (einer seiner geistgeborenen Söhne). Daksha, oh Monarch, übergab sie wiederum an den Ältesten aller Söhne seiner Töchter, nämlich dem Aditya (Varuna), dem älteren Bruder von Savitar. Von Aditya erhielt sie danach Vivasvat (der Sonnengott). Zum Anfang des Treta Yuga gab Vivasvat das Wissen an Manu weiter, und Manu gab es zur Bewahrung der Welt seinem Sohn Ikshvaku (dem Stammvater des Sonnengeschlechts). Von Ikshvaku verkündet breitete sich dann die Religion über die ganze Welt aus. Und erst, wenn die universale Auflösung beginnt, wird sie wieder zu Narayana zurückkehren und mit Ihm verschmelzen. Die Religion, die von den Selbstgezügelten geübt wird, wurde dir, oh Bester der Könige, bereits in der Hari Gita mit all ihren Geboten kurzgefaßt erklärt. Der himmlische Rishi Narada bekam sie mit allen Mysterien und Details von Narayana selbst, diesem Herrn des Weltalls.

(Zusammenfassung der sieben Geburten von Brahma und die Verbreitung des Sattwa Dharma:
1. aus dem Gedanke von Narayana: Narayana - Rishis - Soma
2. aus den Augen von Narayana: Soma - Rudra -Valakhilyas Rishis
3. aus der Rede von Narayana: Narayana - Rishi Suparna - Windgott - Rishis - Ozean
4. aus dem Ohr von Narayana: Narayana - Manu Swarochisha - zwei Söhne des Manu
5. aus der Nase von Narayana: Narayana - Sanatkumara - Prajapati Virana - Asket Raivya - Kukshi
6. aus dem goldenen Ei: Narayana - Rishis - Brahmane - König
7. aus dem Lotus: Narayana - Daksha - Varuna - Vivasvat - Manu - Ikshvaku - ganze Welt)

So, oh Monarch, ist diese Erste der Religionen grundlegend und ewig. Schwer verständlich und schwer zu üben ist sie und wird stets von denen bewahrt, die im Sattwa (der Güte) gegründet sind. Durch wohlvollbrachte Taten, die von Weisheit und Harmlosigkeit begleitet werden und kein Wesen verletzen, wird Hari verehrt, der Höchste Herr. Manche verehren Narayana nur in der einen Form des Aniruddha (Bewußtseins). Manche verehren Ihn in zwei Formen als Aniruddha und Pradyumna. Manche verehren Ihn in drei Formen als Aniruddha, Pradyumna und Sankarshana. Eine vierte Klasse verehrt Ihn in vier Formen als Aniruddha, Pradyumna, Sankarshana und Vasudeva. Hari ist das Selbst und der Kshetrajna (reine Erkenntnis). Er ist ohne Teile (immer vollkommen). Er ist die Seele in allen Wesen hinter den fünf Elementen. Er ist der Geist, oh Monarch, der führt und die fünf Sinne zügelt. Als höchste Intelligenz ist Er der Ordner des Weltalls und sein Schöpfer. Er ist sowohl das Handeln als auch das Nichthandeln. Er ist sowohl die Ursache als auch die Wirkung. Er ist der eine, unwandelbare Höchste Geist, der nach Belieben spielt, oh König.

Damit habe ich dir die Religion der wunschlos Hingegebenen erklärt, oh Bester der Könige, die von sündhaften Wesen schwer zu verstehen ist, mir aber durch die Gnade meines Lehrers offenbart wurde. Nur wenige Menschen, oh König, können sich dem Narayana mit ganzer Seele hingeben. Würden diejenigen in der Welt überwiegen, die voller Mitgefühl und Selbsterkenntnis sind und stets zum Wohle aller Wesen wirken, dann, oh Sohn der Kurus, würde das goldene Krita Zeitalter sein. Alle Menschen würden von selbst ihre Aufgaben vollbringen, ohne nach den Früchten zu begehren. Auf diese Weise, oh Monarch, belehrte auch der berühmte Vyasa, der Erste aller Zweifachgeborenen und mein Lehrer, der mit allen Lebensaufgaben wohlbekannt ist, den gerechten König Yudhishthira in dieser Religion der Hingabe in Gegenwart vieler Rishis sowie von Krishna und Bhishma. Er erhielt sie vom himmlischen Rishi Narada, dessen ganzer Reichtum die Entsagung ist. Wer sich dem Narayana mit ganzer Seele hingibt und damit Ichhaftigkeit und Begierde überwindet, der wird in die Region dieser Höchsten Gottheit gelangen, die mit dem Brahman eins ist, vollkommen rein, wie das klare Licht des Mondes, und unvergänglich.

Janamejaya fragte:
Wie kommt es, daß dieser umfassende und von den erwachten Zweifachgeborenen gegangene Weg nicht von allen Brahmanen angenommen wird? Warum folgen sie noch anderen Gelübden und Riten?

Vaisampayana sprach:
Bezüglich der verkörperten Wesen, oh Monarch, gibt es drei prinzipielle Neigungen entsprechend den natürlichen Qualitäten von Sattwa, Rajas und Tamas, oh Bharata. Das Höchste aller verkörperten Wesen, oh Erhalter des Kuru Stammes, ist der Mensch, bei dem das Sattwa überwiegt, denn er ist auf dem sicheren Weg zur Befreiung. Mithilfe des Sattwa kann er jene verstehen, die das Brahman kennen. Denn die Befreiung ist in Narayana gegründet, und darum ist der Weg zur Befreiung eng mit dem Sattwa (dem Gutsein bzw. der Wahrhaftigkeit) verbunden. Durch Meditation über diesen Höchsten Geist erreicht der Mensch, der sich ganz dem Narayana widmet, große Weisheit. Und jene, die mit Weisheit gesegnet wurden und durch Yoga Zügelung den Weg der Befreiung gehen, werden erkennen, daß allein durch die Gnade von Hari all ihre Wünsche erfüllt werden, und ihr Durst erlischt. Ein Mensch, welcher der Geburt (und dem Tod) unterworfen ist und auf den Hari ein freundliches Auge richtet, der gilt als gesegnet mit Sattwa und dem Weg der Befreiung gewidmet. Dieser Weg der liebenden Hingabe, auf dem die Person mit ganzer Seele in Narayana vergeht, wird als ebenso verdienstvoll betrachtet, wie der Weg der Sankhyas. Auf diesem Weg der selbstlosen Liebe erreicht man das Höchste, die Befreiung, die Narayana als Seele hat. Wer diese Gnade des Narayana gewinnt, wird (aus seiner Unwissenheit) erwachen können. Keiner, oh König, kann durch selbstsüchtige Wünsche erwachen, denn diese Natur gilt als eine Mischung von Rajas und Tamas (Leidenschaft und Unwissenheit). Hari richtet nie sein freundliches Auge auf solche Personen, die der Geburt und dieser Mischnatur aus Rajas und Tamas unterworfen sind, weil sie den Früchten ihrer Taten anhaften. Auf solche Personen, die dem Rad der Wiedergeburt unterliegen, richtet Brahma, der Große Vater der Welten, sein wachsames Auge, weil ihr Geist von den natürlichen Qualitäten des Rajas und Tamas geprägt ist. Zweifellos sind die Götter und großen Rishis beständig mit dem Sattwa verbunden, oh Bester der Könige. Und jene, die dieser Qualität in ihrer subtilen Form entbehren, betrachtet man als der vergänglichen Natur unterworfen.

Janamejaya fragte:
Wie kann jemand, der vom Prinzip der Vergänglichkeit erfüllt ist, den Höchsten Geist finden? Dies sage mir, denn zweifellos ist es dir bekannt. So belehre mich auch in rechter Weise über den Pfad des Handelns (Pravritti).

Vaisampayana sprach:
Das, was (in der Aufzählung der Prinzipien der Sankhya Theorie) das fünfundzwanzigste ist, kann, wenn es das egoistische Handeln überwindet, diesen Höchsten Geist erreichen, der äußerst subtil, mit dem Sattwa (in seiner feinsten Form) verbunden und die Essenz der drei Buchstaben ist (A+U+M = OM). Das Sankhya System, das Aranyaka Wissen und die Pancharatra Schriften sind ein und dasselbe und bilden die Teile eines Ganzen. Eben das ist die Religion derjenigen, die mit ganzer Seele dem Narayana hingegeben sind, die Religion, die Narayana als Essenz hat. Wie sich die Wellen aus dem Ozean erheben und wieder zurückkehren, so erhebt sich auch das vielfältige Wissen aus dem Narayana und kehrt zu Narayana zurück. Damit habe ich dir, oh Sohn der Kurus, die Religion des Sattwa erklärt. Wenn du dazu fähig bist, oh Bharata, so übe diese Religion auf rechte Weise. Genau das verkündete der höchst selige Narada meinem Lehrer, dem inselgeborenen Vyasa, - diesen ewigen und unvergänglichen Weg zum Einen, dem die Weisen und Selbstgezügelten folgen. Als Vyasa mit Yudhishthira, dem Sohn von Dharma, zufrieden war, gab er diese Religion dem gerechten König Yudhishthira weiter, der mit großer Intelligenz gesegnet war. Und wie ich sie von meinem Lehrer erhalten habe, so habe ich sie dir heute mitgeteilt. Oh Bester der Könige, dieser Weg ist wahrlich nicht einfach zu gehen. Denn wie du, so leben wir alle voller Illusion in dieser Welt. Es ist Krishna, der diese Welten bewahrt und in Illusion hüllt. Er ist ihre Ursache und damit auch ihre Auflösung, oh Monarch.


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